verspielt
„Verspielt“: der Unterschied von „haben“ und „sein“. Und wie’s dem Künstler per Kunst als Lebensrisiko ineins fällt, das Verspieltsein mit dem Verspielthaben.
„Verspielt“: der Unterschied von „haben“ und „sein“. Und wie’s dem Künstler per Kunst als Lebensrisiko ineins fällt, das Verspieltsein mit dem Verspielthaben.
Vor: eine große tätige Erwartungshaltung.
Vorhaben.
Vor: Aus!
Vorkämpfer.
Avantgarde selbst wenn nicht auf- so doch wundgerieben – kaum noch, daß das Fähnlein stichelt.
Pointillismen tauber Ideen. Aperçu statt Gehalt.
Selbst Grenzverletzung soll „gekonnt“,
schon Teil der Heilung sein, Operationskunst – „Wie elegant er schneidet! Wie zierlich seine Nähte!“
Sodann im Krieg, das Brett vor Bushs Kopf: vor – vor))| en avant- … …
… … -garde toi!
Soweit dies Traum-ahh…rgrr — |
Vor: Vorkommen; wo überall ich vorkomme,
meine persönliche Verteilungsdichte,
mal hier mal da gehäuft
in unterschiedlichsten Zuständen.
Ist ein Schwarm von ungleichem noch ein Schwarm? Irgendeine Ähnlichkeit findet man immer. Meine Wenigkeit ein Sample von Stichproben (nicht wenig Schmerzen von dort), von losen Indizien, aus denen ich mir Zusammenhänge bastle. In wie außer mir. Nach
beiden Seiten immer außen vor.
Eh und je steht man am Weltrand vor dem Nichts
geopoet.de / WordPress